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Unser Ziel 

Und wie kann ich helfen

massenkastrationen, Fütterung & medizinische versorgung, Tierrechte & Aufklärung-
Dies sind die Zauberworte, die aktiv zu einer sicheren Veränderung beitragen!

Hier ein paar Tipps und Hinweise, was Sie persönlich und täglich tun können. Egal, ob Sie hier wohnen oder Urlauben, jeder Schritt in die richtige Richtung hilft bereits bei einer Veränderung!

Wenn Sie ein Tier in Ihrer Hotelanlage oder am Strand finden:

Bitte nehmen Sie keine streunenden Tiere in Ihre Hoteleinrichtungen mit. Dies ist sehr wichtig, da nicht alle Gäste davon begeistert sein werden und Sie und Ihr neuer pelziger Freund in Schwierigkeiten geraten können.

Wenn Sie sich mit den Strand Hunden anfreunden, locken Sie sie vom Hotelgelände und zu eher öffentlichen Orten.

Fütterung ist in Ordnung, aber bitte weit weg von Ihrem Hotel. Futter vom Hotelbuffet, wie Schinken oder würzige Speisen sind NICHT geeignet, Trinkwasser ist oft schwer zugänglich und deshalb ist eine bessere Hilfe für Ihren neuen pelzigen Freund eher Wasser zu offerieren. Trockene oder würzige Nahrungsmittel würden zusätzlich den Durst verstärken. Eine gute Idee ist ein faltbaren Reisebecher, den Sie in den meisten Zoohandlungen zu Hause bekommen können und einfach zu verpacken ist.
Nehmen Sie sich die Zeit um auch andere Besucher in Ihrem Hotel aufzuklären, warum der neue pelzige Freund nicht in die Hotelanlage gebracht werden sollte.
 

Wenn Sie einem Tier während Ihres Aufenthalts helfen möchten, bringen Sie Entwurmungsmittel, Tropfen gegen Flöhe und Zecken mit. Die meisten Strandhunde sind so zutraulich, dass Sie diese direkt Vorort verabreichen können.
Wenn Sie mehr proaktive Hilfe leisten möchten, kontaktieren Sie uns im Voraus, vielleicht möchten Sie uns begleiten, an einem unserer Samstage, wenn wir die Strassenhunde füttern. Oder wir helfen Ihnen einen Tierarzt suchen, wo Sie Ihren neuen pelzigen Freund während Ihres Aufenthalts zu Kastration bringen können? Dies wird nicht nur einem einzelnen Tier zu einer viel besseren Lebensqualität verhelfen, sondern es trägt zum allgemeinen Tierschutz in der Dominikanischen Republik bei.

Bitte kontaktieren Sie uns umgehend, falls Sie ein Tier sehen das verletzt ist oder sofortige Hilfe braucht.
 

Hinweis: Diese vielen Hunde, die Sie täglich am Strand oder auf der Straße treffen, haben meistens einen Besitzer!
Grundstücke ist selten eingezäunt und die Hunde genießen so ihren freien Auslauf. Dieses sehr unabhängige Leben ermöglicht ihnen, den Tag mit ihrem Rudel zu verbringen, den Trubel auf der Straße zu beobachten oder Touristen auf ihren Strandspaziergängen zu begleiten.

Bitte berücksichtigen Sie, dass dies ein anderes Hundeleben ist,  als jenes, das Sie von zuhause kennen. Wenn Sie das Gefühl haben, ein Tier "retten" zu müssen, prüfen Sie, ob es wirklich vernachlässigt erscheint oder tatsächlich in Not ist.

Natürlich verstehen und schätzen wir, dass Sie helfen wollen, hier ein paar Tipps zur aktiven Mithilfe:

Hotel und Streuner
Sollten sich in Ihrem Hotel Katzen aufhalten, füttern Sie sie niemals in oder in der Nähe des Restaurants, sondern so weit weg wie möglich und wo es niemanden stört. Wenn möglich, prüfen Sie, ob die Katzen kastriert sind. Wenn dies nicht der Fall ist oder Sie sich nicht sicher sind, kontaktieren Sie uns, RescataMe.org, um einen Termin für einen Besuch beim Tierarzt zu vereinbaren. Damit helfen Sie aktiv und während Ihres Urlaubes, einem Tier zu helfen, was für ein tolles Gefühl!

Reitausflüge
Wenn Sie einen Ausflug mit Pferden planen, informieren Sie sich gut, fragen Sie nach Bildern und schauen Sie sich die Pferde an, bevor Sie den Ausflug buchen! Bitte beachten Sie folgendes:
 

  1. Dass sich das Pferd in einem gut gefütterten und gepflegten Zustand befindet.

  2. Dass die Hufe in Ordnung sind z.B. nicht zu lang sind oder Bruchstellen aufweisen. Die meisten Pferde hier haben keine Hufeisen, falls Ihr Pferd jedoch beschlagen sein sollte, kontrollieren sie, ob diese richtig halten und nicht lose sind.

  3. Dass das Pferd keine Verletzungen hat, z.B. bestehen Sie darauf, das Pferd OHNE den Sattel zu überprüfen, oft haben die Tiere aufgrund der unsachgemäßen Sättel offene Rücken.

  4. Wie groß ist das Pferd ist, die meisten Pferde sind eine lokale Rasse, die heisst "Criollo" und dies sind relativ kleine Pferde, sie sollten nur max. 90 kg tragen.

  5. Überprüfen Sie, ob das Pferd Zugang zu sauberem Wasser hat - dies wird hier oft „vergessen“.

  6. Überprüfen Sie, ob das Pferd Pferd beim Warten auf seine "Arbeit" ohne Sattel und im Schatten gestanden hat.
     

Wenn nur EINER dieser Punkte nicht erfüllt ist, dann können Sie davon ausgehen, dass noch mehr nicht zu der artgerechten Tierhaltung passt! Bitten nehmen Sie dann nicht an dieser Exkursion teil und melden Sie dies Ihrem Reiseveranstalter oder hinterlassen eine Bemerkung bei TripAdvisor.

Nur wenn Sie sich sicher sind, dass alles in Bezug auf das Wohlergehen der Tiere in Ordnung ist, geniessen Sie den Ausritt, bedenken Sie aber bitte, nur während der kühleren Morgen- oder Nachmittagsstunden zu reiten.

Bitte buchen Sie keine Ausflüge zu Pferd oder Maultier, wo die Wege sehr steil, felsig oder sogar lehmig sind. Diese verwandeln sich bei Regen sofort in eine glatte "schlipprige Seife" und stellen ein extrem hohes Unfallrisiko, für Mensch und Tier dar!

Fotos mit Papageien, Affen und anderen Tieren
Leider wird hier überall in den Hotels und Stränden angeboten, sich mit Papageien, Affen und anderen Tieren fotografieren zu lassen. Bitte überdenken Sie dies, denn diesen Tiere macht keinen "Spaß" und ist jedoch mit sehr viel Stress für sie behaftet. Diese Exoten werden unter sehr schlechten Bedingungen gehalten und leider allzu oft auch geschlagen! Nach den Fotoshootings werden sie in sehr winzige Kisten gesteckt, oft ohne genügend Luftlöcher, denn hinter den Kulissen hört die "Liebe" der ausgestellten Tiere auf. Dort werden sie stundenlang schreiend stehengelassen, nur damit sie völlig erschöpft sind für das nächste Fotoshooting und "zahm"erscheinen.

Schnorcheln und Tauchen
Umweltbewusstes Tauchen und Schnorcheln bedeutet, sich wie in einer fremden Wohnung und als ein guter Gast zu verhalten! Berühren oder brechen Sie niemals etwas ab unter Wasser, versuchen Sie nicht, Fische oder gar Schildkröten zu fangen oder in irgendeiner form die Umgebung zu stören, in der diese leben. Die intakte Aufrechterhaltung der Unterwasserwelt sollte für Sie als Taucher oder Schnorchler heilig sein. Respektieren Sie die Unterwasserwelt genauso wie der Rest der schönen Natur.

Hummer
Jeder möchte während des Urlaubs Hummer essen und alle Hotels bieten während der Woche ein Hummerfest an. Aber nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um diese Zahl zu berechnen. Es ist einfach unmöglich, diese immense Anzahl von Hummer Naturbewusst zu Ernten! Das Resultat ist, dass, sie fast ausgestorben sind, in der Dominikanischen Republik und ebenso im Rest der Karibik. 

Beachten Sie, dass in den Monaten vom 1. März bis 1. Juli die Ernte absolut verboten ist. Dies gibt den Hummern die Möglichkeit, die riesigen Mengen die verzehrt werden, durch Paarung etwas zu reproduzieren. Falls Ihre Hotelrestaurants in dieser Zeit Hummer anbieten, boykottieren Sie dies bitte nicht nur, sondern melden Sie es auch Ihrem Reiseveranstalter und Ihrem Reiseberater.

Zu Ihrer Information, hiesige Hummer werden erst im Alter von vier bis acht Jahren geschlechtsreif und nur ca. 0,005% Jungtiere überleben diese Zeit. Es ist sicher eine bessere Idee, sie NICHT zu essen, um eventuell sogar in Zukunft einen lebenden Hummer beim Schnorcheln oder Tauchen zu entdecken.

Walbeobachtung
Die Buckelwale in der Samana Bay ziehen jedes Jahr zwischen Januar und März zahlreiche Touristen an. Es ist wirklich ein atemberaubendes Naturerlebnis, diese friedlichen Kolosse zu beobachten. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie Exkursionen nur mit zertifiziert zugelassenen Veranstaltern buchen. Diese müssen für Ihre und die Sicherheit der Wale qualifiziert sein. In der Bucht von Samana wurden neue Regeln aufgestellt, um den Schutz unserer Wale zu gewährleisten. Somit können sich maximal ein großes oder zwei kleine Boote gleichzeitig in der Nähe der Wale befinden. Zwischen Schiff und einem ausgewachsenen Wal muss der Abstand mindestens 50 m und der Abstand zwischen einem Walkalb mindestens 80 m betragen. Jedes Beobachtungsboot darf nicht länger als maximal 30 Minuten in einer Gruppe von Walen sein. Die Geschwindigkeit der Boote darf 5 Knoten nicht überschreiten. Mit Walen schwimmen ist nicht erlaubt!
Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Ausflugsboot diese Regeln einhält! 

Tiefseefischen
Wenn Sie unbedingt einen Hochseeangelausflug erleben müssen, fangen Sie nur so viele Fische, wie Ihre Crew essen kann. Sie werden diese Fische nicht ihn Ihr Hotel oder Villa mitnehmen, der Fang ist meistens ein teil der Bezahlung der Crew. Einen majestätischen Fisch nur als "Sport" zu fangen,  nur um dann mit dieser „Trophäe“fotografiert zu werden, ist keineswegs mit dem Tierschutz vereinbar.

Schlangen / Vogelspinnen / Skorpione
Ja, sie existieren - nein, sie sind nicht giftig!
Es gibt drei sehr verbreitete Schlangenarten, obwohl sie bereits vom Aussterben bedroht sind!
 

  • Die Culebra Verde - dies sind kleine, lange, dünne, hellgrüne Baumschlangen

  • Die Boa Hispaniola - eine wunderschöne, regenbogenfarbene Schlange, sie soll nur bis zu 2 m lang sein, aber viele glauben, falls sie nicht ständig getötet würden, könnten sie bis zu 4 m lang werden.

  • Die schwarze Erdnatter - nicht sehr lang, sehr schüchtern und oft unter Felsen lebend.

  • Die lokalen Vogelspinnen sind absolut harmlos, können aber beißen, wenn Sie sie stören oder belästigen, nicht giftig.

  • Die Skorpione - die meisten Skorpione sind nicht "echt", sie sind dem allgemein bekannten Skorpion sehr ähnlich, aber absolut harmlos.

  • Tausendfüssler – werden bis ca 25xm lang und ein Biss kann ähnliche Wirkungen und Reaktionen haben wie ein Bienen- oder Wespenstich.

unser ziel

In der Dominikanischen Republik leben Millionen von Straßenhunden und Katzen.
RescataMe.org und andere gemeinnützige Organisationen setzen sich dafür ein, das Wohlergehen von streunenden Tieren zu verbessern. 

Wir sprechen die Hauptquelle aller Probleme an, die Überbevölkerung!

 

Die einzige ethische und effektivste Art zur Kontrolle der Regulierung besteht in den Massensterilisationen die wir organisieren. 

RescataMe.org hat seit Beginn des Jahres 2012 weit über 3.000 Tiere sterilisiert und geimpft.
Streunende Tiere werden an ihren gewohnten Orten eingesammelt, an denen sie sich treffen, in der Regel Hotels und Strände, und dann dorthin zurückgebracht, um weiterhin ein glückliches und langes Strandleben zu geniessen.

Mit unserer wöchentlichen Fütterung überprüfen wir diese regelmäßig, einige sind bereits älter, da es bekannt ist, dass kastrierte Straßentiere länger leben.

Alle Tiere, genau wie wir Menschen, leiden auf die exakt gleiche Art und Weise. Sie fühlen Schmerzen, Vergnügen, Angst, Frustration, Einsamkeit, Hunger, Durst und genießen aufrecht empfangene Liebe. Wir wünschen uns, dass jede Kreatur mit dem Willen zu leben das Recht hat, frei von Schmerz und Leiden sein Leben geniessen zu könne.

Das Tierrecht ist nicht nur eine Philosophie, sondern eine soziale Bewegung!

Wir arbeiten mit lokalen Tierärzten zusammen, von denen einige mehr als 6 Autostunden entfernt wohnen.

 

Ebenso organisieren wir manchmal sogar Tierarztgruppen aus dem Ausland, diese kommen kostenlos und bei solchen Massensterilisationen können schon mal bis zu 400 Tiere sterilisiert werden.

 

Sie alle kommen um zu helfen um die grosse Anzahl der Straßenhunde zu so reduziert wie möglich halten.

 

Diese sind Aktionen sind normalerweise sehr spontan und umfassend können immer nur einige wenige Tiere sterilisiert werden, je nachdem wir Freiwillige Helfer und Tierärzte aktivieren können.

 

Zusammen mit Tierärzten und Freiwilligen reisen wir mit unserem Zelt in die vielen kleinen Dörfer, wo ärmere Leute wohnen, um zu helfen und so viele Tiere wie möglich zu kastrieren.

Die Anzahl der obdachlosen oder streunenden Hunde und Katzen in den Straßen von Punta Cana, hat sich seit Beginn unserer Zusammenarbeit drastisch reduziert.

In den Anfangszeiten unserer Arbeit stand meistens nur das Überleben der Streuner im Vordergrund, da auch die Besitzer selten bis keine Möglichkeit hatten, ihre Tiere zu füttern. Mittlerweile aber und mit besseren Möglichkeiten Futter zu kaufen, sind grosse Änderungen und Verbesserungen spürbar.

 

Mit dem allgemeinen Bewusstsein für die medizinischen Bedürfnisse, sowie Entwurmung, Behandlung von Hautparasiten, Kastrationen und Impfungen, neigen Einheimische immer mehr dazu, das Tier als Freund oder Familienmitglied zu sehen, um in Harmonie und Gemeinschaft mit ihnen zusammenzuleben.

 

In den ersten Tagen wurden so viele Hündinnen wie nur möglich sterilisiert, was immer noch eine sehr schwierige Aufgabe war, da wir oft nur sehr wenig Unterstützung von lokalen Tierärzten hatten.

 

Es war ein Kampf gegen Windmühlen, kaum kastrierten wir 10 Weibchen, wurde fast gleichzeitig eine Schachtel mit 10 Welpen auf die Straße geworfen.

Als Punta Cana größer wurde, stieg die Population der streunenden Tiere an, denn wenn Leute wieder weggezogen, hinterliessen sie oft ihre Tiere einfach ihrem Schicksal.

 

Im Jahr 2012 sah die Realität etwa so aus: Jeder Strasse war Heim für streunende Tiere, abgemagert, räudig, verwundet, mit Narben und oft krank. Leider starben sie oft und auf offener Straße. Selbst Rassenhunde waren jetzt unter den Straßenhunden, ein sehr trauriges Bild.

 

Zu diesem Zeitpunkt wurde der Verein Rescatame Punta Cana gegründet. Mit all den privaten Ersparnisse in Anspruch genommen und wurde die erste große Kastrationskampagne in Frisua gestartet. Insgesamt 47 Tiere wurden an diesem Wochenende kastriert.Wenn man durch die Straßen von Punta Cana und die heutige Gegend geht, ist es offensichtlich wie verringerte die Anzahl der Streuner ist.

 

Ein großer Teil der Streuner ist kastriert und gesund. Es fällt auf, dass viele der kastrierten Streuner gut genährt und glücklich sind. Durch die Aufklärungsarbeit haben die Dominikaner viel mehr Verantwortung für sich selbst übernommen, aber auch die streunenden Tiere und einige teilen sich ihre Mahlzeiten mit den Streunern.

Oft werden wir gefragt, warum wir kein Tierheim haben. In einem Dritt Welt Land, in dem es kein wirkliches Abfallkonzept gibt, wird der Müll häufig einfach am Straßenrand entsorgt.

Die organischen Abfälle werden von den Hunden und Katzen verzehrt.

Diese Streuner leben sehr frei und sozial, ein Tierheim wäre für sie nicht angemessen und sie würden sehr frustriert werden. Ebenso die Betreibungskosten und die Finanzierung wären äußerst schwierig. Jedoch sind die Kosten für Kastrationen recht niedrig, sie helfen dem Tier, auf lange Sicht ein sehr angemessenes, gesundes, längeres und stressfreies Leben zu führen dürfen.

Durch unsere unermüdliche Arbeit sind Straßentiere in Punta Cana fast ebenso Teil des Straßenbildes geworden wie die vielen geparkten Autos. Das Durchschnittsalter eines Hundes beträgt mittlerweile nicht mehr 5 Jahre, es gibt viele graue Schnauze, die mit 14 Jahren ein ruhiges und besinnliches Leben führen.

Wir Menschen müssen uns von unserem "menschlichen" Denken verabschieden und "tierisch" denken. Ein gegrabenes Sandloch am Strand gefällt einem Hund genauso, wie ein teures Hundebett. Frische Knochen schmecken bestimmt viel besser und sind gesünder.

 

Die Rudel Strandspaziergänge, wo sie mit Kokosnüssen spielen, ist bestimmt weitaus artgerechter, als sie in einen Zwinger zusammen mit teurem Plastikspielzeug zu stecken.

Wenn Sie jemals das Privileg hatten, die glücklichen Streuner in der Gegend von Punta Cana zu treffen, können Sie sehen, wie sie sich gegenseitig behandeln, sich sozial verstehen und verständigen und wie sie ihr Leben genießen.

Das wichtigste ist, dass wir hier sind, um zu helfen und weiterhin alle zu kastrieren / zu sterilisieren, dass sie gesund sind und von uns, dem Menschen mit Respekt behandelt werden.

Kastrationen & Sterilisationen, wie wird Verfahren?

Das Verfahren ist eine sterile, saubere und professionelle Operation, bei der eine intravenöse Narkose verabreicht wird. Die Einschnitte sind sehr klein (3 - 4 cm), wobei die Eierstöcke entfernt werden. Manchmal ist es sogar notwendig, die Gebärmutter zu entfernen (Ovariohysterektomie) oder ein Abort wird durchgeführt, wenn es noch möglich ist, oder das Muttertier gefährdet ist.  

 

Meistens dauern die Eingriffe ca. 20 Minuten, Männchen sind weitaus weniger kompliziert und oft in weniger als 10 Minuten fertig operiert.
Zusätzlich erhalten alle Tiere ein Schmerzmittel, ein sublimes Antibiotikum gespritzt, ein Vitamin-Körperpräparat und ein Mittel gegen Endo- und Ektoparasiten, plus werden gegen Flöhe und Zecken behandelt und gesäubert, falls sie schon befallen sind.

 

Die kastrierten Hunde werden tätowiert und je nach Tierarzt bekommen Katzen einen kleinen Triangelschnitt in den Ohren, um schnell als kastriert identifiziert zu werden.

 

Durch die gezielte Dosis und Kurzanästhesie, die sehr exakte und sterile Arbeit und das resorbierbares Nahtmaterial mit den kleinen Einschnitten, ist es möglich, dass die Tiere sofort wieder an ihren gewohnten Ort zurückkehren können. So kann ein professioneller Tierarzt an einem Tag bis zu 25 Weibchen kastrieren.

 

Wir setzen sehr hohe Maßstäbe für unsere Kastrationskampagnen. Nicht nur das Operationsmaterial muss die beste Qualität haben, die freiwilligen Tierärzte sind absolute Profis. Manchmal bringen ältere Tierärzte ihre Veterinärstudenten mit, um die Kosten niedrig zu halten. Alles wird genauestens überwacht und kontrolliert, denn die Sicherheit der Tiere hat oberste Priorität, denn jedes kastrierte Tier zählt.

Mit unserer Arbeit gehen wir die Probleme direkt an der Wurzel an, mit umfassenden Kastrationskampagnen, Aufklärungsarbeiten vor Ort und natürlich mit Ihren geschätzten Spenden können Sie zur Unterstützung dieser langlebigen Tierschutzorganisation RescataMe.org in Punta Cana beitragen.

RescataMe.org in PuntaCana ist ein eingetragener Verein, der als gemeinnützig anerkannt und bei den Dominikanischen Steuerbehörden registriert ist.
Jeder Cent Ihrer Spenden fließt zu 100% direkt in den Tierschutz.
 
Es werden keine Verwaltungs-, Werbe- oder Personalkosten usw. aus Spenden bezahlt, alle Arbeiten werden ausschließlich von Freiwilligen ausgeführt.
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